Die Aufgabenstellungen im Projekt bezogen sich auf immer auf die „Erfahrungswelt“ der Studierenden. Der Bezug zu ihren bisherigen Kenntnissen über die (medien-)
didaktische Gestaltung von Seminaren an der Universität sollte dabei mit den neu erworbenen Kenntnissen verglichen werden. So lautete z.B. eine Aufgabenstellung gegen Ende der Ausbildung: „Entwickeln Sie ein mediendidaktisches Konzept bzw. Veränderungsvorschläge für eine Veranstaltung, die Sie in den letzten Semestern besucht haben.“

Somit wurde in die didaktische Planung eine zielgruppenorientierte Sichtweise der Themeninhalte integriert. Dies hatte großen Einfluss auf die Akzeptanz der Lerninhalte durch die Teilnehmenden und damit schließlich auch auf den Lernerfolg der Ausbildung.